Chronik

Chronik Ende 1956 traten einige ältere Schützen zusammen um die "Schützenlust" wieder zu neuem Leben zu erwecken. Am 17.12.1938 hatte das letzte Schießen der damaligen FSG stattgefunden. Am 8.12.1956 fand das erste Schießen im Gasthof "Benediktenwand" statt. 1964 führte der Verein das 37. Gauschießen durch. 391 Schützen traten im Saal der Vereinswirtschaft an die Stände. 1970 wurde unter der Führung des 1. Schützenmeisters Thomas Waldherr ein schon länger gehegter Wunsch in die Tat umgesetzt. Nach längerer Vorbereitung konnte mit dem Bau einer eigenen Schießstätte auf einem von der Gemeinde zu Verfügung gestellten Grund- stück begonnen werden. Am 2.10.1971 wurde nach 1 ½ jähriger Bauzeit das neue Schützenheim eingeweiht. Bei den Neuwahlen 1984 löste Josef Dengg Thomas Waldherr als 1. Schützenmeister ab, der dieses Amt 20 Jahre versah. 1985 schickte der Verein wieder eine Mannschaft zu den Rundenwettkämpfen, mittlerweile nehmen vier Mannschaften teil. 1992 legte Josef Dengg den Vorsitz des Vereins aus beruflichen Gründen ab und übergab an Thomas Prantl. Wegen vermehrter Feuchtigkeit und Schimmelbildung in den Räumlichkeiten trat der Verein 1993 an die Gemeinde heran, um die Möglichkeiten eines Anbaus mit kompletter Überdachung zu besprechen. Im Herbst 1994 begann der Umbau. Das Gebäude wurde auf 250 qm vergrößert und komplett überdacht. Das gesamte Bauvorhaben wurde mit großer Unterstützung Benediktbeurer Firmen und unzähligen Arbeitsstunden der Mitglieder und freiwilliger Helfer bewältigt. Am 19.1.1996 fand das erste Schießen im neuen Schützenhaus statt. Auf neun Ständen kann nun mit Luftgewehr und Luftpistole geschossen werden. Am 24.2.1996 übernahm Stephan Schmid das Amt des 1. Schützenmeisters von Thomas Prantl.

Funktionen im Verein